Sigmund Geiers Hof ist ein gutes Beispiel, wie man Tierwohl, handwerkliche Metzgerei und Selbstvermarktung organisieren kann. Die 35 Bullen und 160 Schweine werden mit hofeigenem Futter ernährt. Sie bilden für den Metzgermeister die Grundlage für die eigene Schlachterei und Verwurstung.
Empfehlenswert sind die warm gewursteten Waren. Geschmacksverstärker oder chemische Zutaten werden gemieden. Gute Beispiele sind die Bischberger Streichwurst und die Bändldarm-Bratwürste.
Verkauft wird im Hofladen dienstags von 16:30 – 18:30 Uhr und samstags von 7:00 – 12:00 Uhr, sowie auf den Wochenmärkten von Neumarkt, Berg und Pyrbaum.